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Dieses Projekt ist eine Hommage und zugleich eine zynische Antipathie an Justitia, ein fiktives Werk über das Richtmaß der begrenzten menschlichen Auffassungsgabe und das adäquate Resultat dieser Faktizitäten.
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Lieber Matukor,
Dies sind meine letzten Worte, vergesse sie nie.
Dir wird sicher bekannt sein, dass ich jahrelang auf diesen einen Moment gewartet habe.
Denn mein Tod wird erst der Anfang sein.
Der Anfang vom Ende.
All das, was du bisher erfahren hast, ist nichts im Gegensatz zu dem, was ich entdeckt habe.
Ich bin im Besitz der Pläne, die dir so viel Macht versprechen werden, dass es sogar dein Verständnis um Weiten übertrumpft.
Du bist dir sicher darüber bewusst, dass ich dafür mein letztes Lebenslicht erlöschen musste.
In mir herrscht nun wahre Gerechtigkeit.
Dunkle Gerechtigkeit.
Du kannst noch von Glück sprechen, dass dir die Regierung nicht auch noch das Recht auf Tod genommen hat.
Führe mein Werk fort!
Im Namen der Gerechtigkeit!
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Mit diesen Worten begann eine Zeit der unbändigen Gerechtigkeitsliebe.
Eine Zeit, die sich niemand erneut wünschen würde.
...
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Gerechtigkeit in vollem Ausmaß und in seiner besten Blütezeit kann nur positive Auswirkungen auf den Menschen und seine Umwelt haben?
Kann überhaupt ein ultimatives Rechtssystem bestehen, welches jedem Individuum ein wahres Recht zukommen lässt?
Matukor hat sich noch nie Gedanken über diese Dinge gemacht. Er führt ein gewöhnliches Leben, wie jeder mittelständische Bürger, seiner, uns nicht bekannten, Zeit.
Eines Tages erhält Matukor die Nachricht, dass es ihm und einigen anderen Bewohnern, mit der staatlichen Verkündung, die Verfassung, bis auf das Recht auf den Tod, gekürzt zu haben, somit nicht mehr erlaubt ist weiterhin in der Stadt zu leben.
Da es nun für ihn gesetzlich verboten war zu leben, flieht Matukor mit wenigen verurteilten Überlebenden ins Exil.
Wochenlang überlegt Matukor, was es denn für einen Grund gäbe, die Grundgesetze in diesem Maße zu beschränken?
Doch zu alledem erfährt er, dass es kein Einzelfall war.
Viele tausende Menschen wurden zum Tode verurteilt, grundlos.
Letztendlich wurde das Recht auf Leben allen Existenzen entzogen und somit selbst den höchsten Autoritäten!
Einige Zeit später wird Matukor von Kopfgeldjägern gefangen genommen, was ihm nur verrät, dass er gesucht wird!
Und zwar lebendig!
...
Die Ladentür öffnet sich und ein Klingeln ertönt. Ein vertrauerter Laut, der etwas anders mit den Ohren harmonierte. Ein Gefühl, als ob man mit diesem Geräusch auf die Welt kam. Selbst der einem Antiquitätenladen ähnelnde Innenraum vermag vertraute Erinnerungen aus einem Schlaf zu wecken. Die Sonnenstrahlen, die aus dem großen Schaufenster hervorscheinen teilen den Raum beinahe in eine vergessene Welt von Hell und Dunkel, welche sich bis hin zur Theke ausstreckt und die dahinter stehenden Schränke und Gänge bedrohlich im Schatten verschwinden lässt, als ob das Dunkel gierig nach den staubigen, alten Holzregalen Ausschau hält, um ein versäumtes Abendessen nachzuholen. Vielerlei alte Vasen, antike Schriften, verstaubte Statuen und zierende Spinnengewebe an dicken Büchern, zeigen die Sorgfalt des Ladenbesitzers. Ganz genau! Sorgfalt!
Matukor steht immer noch an der offenen Tür und verhindert das Schließen mit einem Bein. Sein Blick schweift von der einen Ecke bis zur anderen und verharrt am nicht sehr auffälligen, mittig stehenden Ladentisch mit einer Kasse und vielen Stapeln von Papierkram, der scheinbar noch nicht bearbeitet wurde. Vielleicht sogar noch nicht einmal in das Büro des Besitzers getragen wurde.
Matukor betretet den Raum mit einer gewissen Furcht vor dem, was hinter der nächsten dunklen Ecke lauern könnte.
Denn erst jetzt fallen ihm die Reihen an Totenschädeln im mittleren Regal auf seiner linken Seite auf, da das Licht aus dem Fenster nun nicht mehr den Blickwinkeln, scheinbar gewollt, verdeckt.
Interessiert über die Vielfalt der seltsamen Dinge starrt Matukor nun auf eine Kristallkugel, welche sein verwundertes Gesicht widerspiegelte.
Direkt daneben liegt ein Buch mit dem Titel "Die Kunst des Augenblicks". Ein etwas dünneres Buch und genau das Richtige, um kurz hinein zu schauen.
Ein Poltern, als ob jemand eine Treppe hinunter rennt, lässt ihn in einem Schrecken zurück und sein Blick rast ruckartig zur Ladentheke und der dahinter liegenden Finsternis.
Ein Mann, ein alter Mann, zu alt, um ihm eine solche Aktion zumuten zu können, steht hinter der Ladentheke und scheint den Laden nach Kunden zu durchsuchen, indem er hastig in alle Ecken schaut.
"Ist da jemand?!", schreit der alte Mann, als ob er im Glauben ist, einen Einbrecher gehört zu haben, und blickt schon wieder in alle Ecken und Winkel.
Seine Stimme war ein wenig kratzig in den Ohren und passte exakt zu seinem äußerlichen Erscheinungsbild. Alte zerfetzte Kleidung, mit riesigen Drecksflecken und zersauste, graue Haare. Er besitzt kaum Zähne, jedoch fällt dies kaum auf, da man nur auf seine, durch die Brille scheinbar, doppelt so großen Augen starrt.
Spätestens jetzt, hätte er Matukor wahrnehmen müssen, da er beinahe mittig im Raum steht.
"Ach... das waren sicher wieder diese Mäuse...", murmelte der Mann vor sich hin, während er sich schwungvoll umdrehte und wieder zurück in die Finsternis humpelte.
Ja, er humpelte, wie ein Verletzter, recht hilflos sogar.
Matukor wollte den alten Mann nun aufklären und beginnt mit den Worten: "Ähm... Ich bin keine Maus, nur ein gewöhnlicher Kunde!"
Wie vom Blitz geschlagen zieht der alte Mann eine Knarre aus seiner Hosentasche, dreht sich erneut um und zielt so enorm präzise auf Matukor, dass es für ihn ein Rätsel schien.
"Wie kannst du es wagen, dich einen Kunden zu nennen?!", schrie der Greis mit der selben, in den Ohren schmerzenden, Stimme.
"Wie... Was?... Ich... ich habe doch überhaupt nichts schlimmes gemacht!", stotterte Matukor hilflos, ohne eine Aussicht zur Flucht zu sehen.
"Du weisst ganz genau, was ich meine!!!", brüllt der Opa nun schon und seine Hände fangen an zu zittern und die zuvor noch so präzise Schussbahn, dem Zufall überlassen, umzulenken.
"Wie eine Maus...", flüsterte er direkt hinterher...
Mit einem stechenden Blick scheint der seltsame alte Mann Löcher in die Luft zu starren, als ob er sich darüber bewusst ist, dass es eine effektivere Methode wäre, anstatt wertvolle Munition abzuschießen.
Die angespannte Situation lässt Matukor nun die Geräusche der geschäftigen Strasse von draußen noch intensiver wahrnehmen, als zuvor. In Gedanken spielt er sich schon ein Szenario vor, wie er so schnell wie nur irgendwie möglich nach hinten zur Tür abhauen kann. Hauptsache weg von diesem verwirrten Mann.
"Ein Kunde sagtest du, richtig?", fragte der Mann nach einer Weile der Stille, um sich anscheinend darüber zu vergewissern, dass er sich nicht verhört hatte.
Matukor spielt einen Moment mit dem Gedanken ihm nun vor zu lügen, dass er kein Kunde sei, sondern nur nach dem Weg fragen wollte.
Es war einen Versuch wert, die senile Eigenart des Opas auszunutzen, und ihn auszutricksen.
"Nein, nein, Sie haben mich wohl falsch verstanden... Ich wollte nur einen Ladenbesitzer nach dem Weg fragen, da die doch meistens alle Winkel der Stadt kennen!"
Der Greis stöhnt fragend und wendet seinen festgenagelten Blick nach rechts in eine Ecke.
Matukor folgt vorsichtig seinem Beispiel, um zu sehen, was der verrückte alte Mann denn nun schon wieder vorhat.
"Dort hinten in der Ecke, siehst du das?", fragt der Mann auffordernd.
Matukor beugt sich ein wenig, um nicht unnötig nah an den ominösen Herren heranzutreten und schaut kritisch in die Ecke und zunehmend skeptisch.
Er hält den alten Mann immer noch für verrückt und will sich gerade wieder aufrecht hinstellen, als ein leises Geräusch aus der Ecke kommt...
"Komm nur heraus aus deinem Loch...", flüsterte der Opa in einem Tonfall, den man meistens eher bei ausgehungerten Menschen hört, wenn diese tagelang auf ihr Essen warten. Ganz vorsichtig kommt eine Maus aus dem Loch hervor, welches Matukor erst jetzt bemerkt hat, da gerade eine Wolke die ankommenden Sonnenstrahlen aus dem riesigen Ladenfenster verdeckt hält.
Doch bevor er das kleine Geschöpf genauer betrachten kann, hebt der Mann den Arm und schießt einen so präzisen Schuss aus seiner Pistole ab, dass es den Anschein hat, als ob er der Maus direkt ins Herz traf. Matukor ist sich der Situation noch nicht vollkommen bewusst und schaut wie versteinert auf die nun leblose Maus.
Der Opa senkt den Arm langsam wieder herunter und verzieht das Gesicht dabei so, wie man es normalerweise macht, wenn einem ein widerlicher Geruch in die Nase steigt. "Was...?", stottert Matukor und weiss nicht, was er hinzufügen soll. "He he, überrascht?", fragt der Opa mit einem fiesen Lachen.
"Wieso...?", entgegnet ihm Matukor mit einem mitleidigen Blick auf die Maus. Das Blut wurde um die gesamte Einhöhlung verspritzt und bildete allmählich eine ungewöhnlich riesige Lache.
Der Opa schaut fragend zu ihm herüber und verzieht das Gesicht wieder genauso, wie nach dem Schuss. Mit einem leichten Seufzer antwortet er ihm. "Weisst du... sie ist eigentlich gar nicht tot..." und er blickt wieder auf die tote Maus mit einem ebenfalls mitleidigem Blick.
"Was soll das heissen?", fragt Matukor neugierig auf die Antwort des Greis.
Die Augen des Mannes wurden finster, obwohl sich nichts bedeutendes änderte. Sie wurden trotzdem auf irgendeine Weise bösartig...
"Ich..." beginnt der alte Mann zu reden, "Ich... werde es dir beweisen und gleichzeitig auch nicht...", hebt den Arm und zielt wieder exakt auf sein nächstes Ziel: Matukor!
Diese flüssige und doch unausbalancierte Bewegung des Mannes vermittelt bei Matukor den Eindruck, dass jetzt die letzte Stunde geschlagen hat.
"Nein... nein! Ich wollte doch... gar nicht... Nein!", stößt er noch verzweifelt hervor, während er immer weiter zurück tretet, starr fixiert auf den alten Mann.
"Es wird dir gut tun,... denn du hast das Glück, die Wahrheit zu spüren...", sagte der Mann und gibt insgesamt 5 Schüsse ab, die allesamt das große Schaufenster durchbohren.
Ein Tod unter vielenMatukor's Geschichte"Wie bitte?!!!", schrie der Premierminister in die große Halle mit seinem Arbeitstisch und alles was man hörte war das Echo seiner strengen Stimme.
"Er ist im Gebäude und ich erfahre erst jetzt davon?!!!"
"Äh... Ja... Ja... Genau... Sir...", stotterte einer seiner Bediensteten in leisem Tonfall.
Unter einem nun bemerkenswert ruhigem Seufzen setzte sich der Premierminister wieder an seinen Tisch und versuchte sich innerlich zu sammeln, indem er die Hände vor dem Gesicht faltete.
"Im Gebäude...", wiederholte er.
"Alarmiert sofort die gesamte Streitmacht im Umfeld und sorgt dafür, dass er nicht mehr lebend dieses Gebäude verlassen kann."
"Wie ihr wünscht, Sir!", unterbrach ihn der Bedienstete beinahe und verließ die Halle.
Der Minister trat an eines der riesigen Fenster und warf einen Blick auf den Hof nach draußen.
Er hatte plötzlich keinerlei Sorgen mehr, nur die, hier lebend heraus zu kommen.
Aber selbst diesen Gedanken versuchte er zu überspielen, er wusste nicht mit was, Hauptsache etwas Schönes.
Doch bevor er damit beginnen konnte war ein deutlich wahrnehmbarer Schrei vor seiner Arbeitshalle zu hören, ein abgewürgter Schrei, als ob diese Person ersticken würde.
Verängstigt schaute er auf die große Tür am Ende der Halle, welche sich langsam quietschend öffnete.
Leicht erfreut, aber doch beängstigt musste festgestellt werden, dass es wieder der Bedienstete war.
"Gibt es Neuigkeiten?!", fragte der Minister unter einem kleinen Lächeln, um seine Angst zu unterdrücken.
"...Er...ist...", stotterte der Bedienstete wieder, aber dieses mal in einer kränklichen Stimme.
"TOT?!!!", schrie der Minister schon mit optimistischen Gedanken.
"...hier...", würgte er mit den letzten Worten hervor und spuckte Blut vor sich hin, fiel zu Boden und man konnte selbst aus der großen Distanz erkennen, dass ein gewaltiges Messer seinen Rücken durchbohrte.
"Nein... nein...", sprach er verzweifelt zu sich selbst.
Mit zitternder Hand öffnete er eine Schublade und suchte nach seiner Pistole, während er nach Wachen rief.
"Die Wachen werden nicht kommen.", ertönte es am anderen Ende der Halle.
Erschrocken blickte der Premierminister zur Tür und sah die Person, von der er sich gewünscht hätte, sie nie real anzutreffen.
"Du kennst wohl noch nicht meine Geschichte...", sprach die Person siegessicher, den Minister jeden Moment umzubringen.
Fortsetzung folgtHinrichtung Saquatus'Auf dem Platz vor dem Justizgebäude.
Eine riesige Menschmenge hat sich versammelt und ist vor lauter Gesprächen selbst aus weiter Ferne kaum zu überhören.
Einige Minuten später tritt ein Mann in Begleitung mehrer Wachen aus dem Gerichtshaus und ruft um Hilfe in die Menschenmenge, diese beginnt jedoch anstößige Bemerkungen zu rufen.
"Verdammt!!! So helft mir doch jemand!!! Die wollen mich umbringen!!! Ich bin unschuldig!!!"
"Halt deine gottverdammte Schnauze du Mörder!!!", schreit eine Frau aus der Menge zurück und wirft dem Mann eine Tomate gegen den Kopf.
Dieser schaut mit einem verzweifelten Blick zu den tausenden von Menschen.
Die Wachen zerren den schreienden Mann an ein Podest, auf dem schon der Richter mit nervösen Blicken wartet.
Die Menge beruhigt sich und es wird still. Nur die lauten Schreie des Mannes stören die Ruhe.
"Ich will nicht!!! Es muss doch einen Ausweg geben!!!", rief er und schlug mit letzter Kraft einem der Wachen mit dem Fuss gegen das Bein.
Diese reagierte selbstverständlich mit einem Schlag, zehn mal härter als dem des Mannes, gegen den Bauch und der Mann brach unter Schmerzen zusammen.
Die Menschenmenge fing an hämisch zu lachen.
"Könnt ihr mich nicht ein wenig Würde lassen...", flüsterte er kaum hörbar.
Der Richter machte ein Handzeichen, sodass die Leute aufhörten zu lachen.
Er wartete eine Weile, um zu sehen, ob der Verurteilte noch einmal aufstehen würde... vergeblich.
"Saquatus!", rief der Richter mit lauter und kräftiger Stimme, die durch die gesamte Stadt hallte.
"Aufgrund deiner bisherigen Taten, die der des wiederholten Diebstahles an staatlichem Eigentum, Inquisition an unschuldigen Bürgern, Hochverrat am König und des Mordes,...".
Die Menge schreit wieder mehrere Beleidigungen durch die Gegend.
Der Richter führt fort: "... ist es eine gesetzliche Maßnahme, ein Urteil für dich zu fällen!!!"
Wieder herrscht Stille...
Der Mann kommt wieder zu Bewusstsein und schaut zu dem Richter hoch, welcher noch zu den Menschen gerichtet ist.
"Halt deine dämliche Klappe, du elendiges Schwein...", sagte er unter schmerzerfüllter Stimme.
Der Richter drehte sich langsam um und die Wachen wollten schon mit Fusstritten zuschlagen.
Er verbietete es ihnen jedoch und ging langsam auf ihn zu.
"Da hast du richtig gehört, du alte gerechtigkeitsliebende Sau...", sagte er unter einem kleinen Lächeln und spuckte vor ihm auf den Boden Blut hin.
Der Richter war kurz vor dem Wutausbruch und wollte dem Mann am liebsten eigenhändig das Herz rausreißen.
Er machte eine schnelle Handbewegung, die verdeutlichte, dass die Wachen bereit sein sollten, ihn zu köpfen.
"Hiermit...", fuhr der Richter fort, während die Wachen den Mann in die finale Position brachten "verurteile ich dich, Saquatus...", es wurde unangenehm still und der Verurteilte hielt es kaum noch aus... so kurz vor dem Tod. "...im Namen der Gerechtigkeit und der hier anwesenden Zeugen...", die Menge brach schon beinahe in Jubel aus, endlich einen der schlimmsten Menschen loszuwerden,...
"ZUM TODE!!!!!!".
Das letzte was der Mann wahrnahm, war der Jubel der Menschenmenge und das kalte Eisen, dass seinen Hals berührte. Sein letzter Gedanke umfasste nur noch das Wort "Gerechtigkeit".
...
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Miothel
Miothel ist ein Magier, auch wenn man es ihm nicht zuerst ansieht.
Er schließt sich Matukor im Verlauf an, verrät allerdings nicht, warum er dies macht. Er ist innerlich der Meinung, in der Gruppe nur die unterste Nebenrolle zu spielen, versucht jedoch trotzdem sich zu integrieren. Da er über beinahe alles lachen kann, auch wenn der Grund unerklärbar ist, wird er oft nicht ernst genommen, kann allerdings, wenn er es will, schnell knifflige Rätsel lösen.
Miothel macht Gebrauch von Kampfmagie und keineswegs von Heilung! Wenn er mal mit magischen Angriffen attackiert, dann mit enormem Energieaufwand!
? ? ?
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sobald die Demo erschienen ist
Hier erhaltet ihr die Möglichkeit, eure eigenen Charakter ins Spiel einzubinden, Privilege im Spiel zu erhalten und Demos oder Screenshots früher ansehen zu können.
Ein Vorschlag von mir ist folgender:
Sobald die Demo erhältlich ist, könnt ihr innerhalb des Spiels durch bestimmte Aktionen und Erfolge Punkte ergattern.
Am Ende der Demo erhaltet ihr einen Bericht, in dem euer Name, eure Spielzeit etc. und eure Punkte aufgelistet werden. Diese könnt ihr einsetzen, um die oben genannten Rechte zu erhalten.
Was ihr genau machen müsst, wird dann in einer Enzyklopädie im Spiel integriert sein, inkl. der Liste der Erfolge.
- Bin offen für andere Vorschläge.
- Schickt mir diese per PM, oder bindet sie möglichst ohne Spam in euren Post.
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Die ersten 6 vorläufigen Screensaus dem ersten Gebiet des Spiels:
Spoiler for Hiden:
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Man kann nicht immer nur treffen!
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Keine Sorge! Das sieht nur so überfüllt aus!
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Der General würde sogar seine eigenen Leute umbringen!
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Endlos viele Filmsequenzen und alle haben ihre eigene Qualität!
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Einige Aufgaben finden selbst die Questgeber viel zu schwierig...
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Was da wohl Hunger hat?
Ich gebe zu, dass es an einigen Stellen überfüllt und überlastet aussieht, aber wenn man es spielt, ist es sofort das Gegenteil und man kann auch bei Bedarf bestimmte
HUDs ausstellen
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Gefangen...
Das schreit nahezu nach einer epischen Fluchtaktion!
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Informationen werden in regelmäßigen Abständen hinzugefügt, sofern mir die benötigte Zeit zur Verfügung steht.
Fortschritt bis zur Demo
Wenn der Fortschrittsbalken 100% erreicht hat, wird die Demo veröffentlicht.
Es tut mir Leid, dass es sich so stark verspätet! Wenn die Demo bis zum 01.06.11 nicht erschienen ist, gebe ich das Makern auf!
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Seht es positiv: Je länger es dauert, desto besser wird es!