Ein [hypothetisches] richtiges Pokemon RPG

[ShadowFighter]

Ich muss mich ja doch mal wieder irgendwo beteiligen... (hier xD)
So viel auf einmal lesen dauert (knapp 1 stunde)

Ich hätte noch einen Storyvorschlag:
-Man lebt auf einem Bauernhof (Junge oder Mädchen)
-auf dem Bauernhof leben Pokemon (irgendeiner hatte das schonmal mit Farmpokemon: Ponitas als Pferde, Voltilamm als Schafe, etc.)
-der Bauernhof wird immer öfter von Angriffen von (feindlich gesinnten) Pokemon heimgesucht (Magnayen,...), Zaun durchbrochen / Tiere verschleppt / mal eine Pokemon-"leiche"usw.
-man selbst holt/fängt sich ein Pokemon und geht dem Grund dieser "seltsamen" Vorfälle nach...

flipelyflip hatte schon die idee mit den" aggressiven" Pokemon

Der ganze Haken an der Sache: Die Pokemon werden immer aggressiver, je später sie geklont wurden.
Irgendwann sind die Pokemon schon so aggressiv, dass sie alles attakieren was sich bewegt

so hätte das in etwa einen Anfang und der Rest der Story baut darauf auf...

[Eddyle]

Also ich hab damals ja noch die ersten beiden Pokemon (rot und blau?) Teile gespielt. War auch vom Spielprinzip sehr angetan. Monster beschwören, trainieren, stärker werden lassen, weiterentwickeln... hat mir gefallen.

Dann kam irgendwann Gelb. Mal ausprobiert. Selbe Story, selbes Gameplay, glück dass ichs mir nicht selbst gekauft hab o.o...

Mal ganz ehrlich, das Spiel is relativ ausgelutscht und in jedem Teil gibts nur sehr wenig weiterentwicklung (das Spiel an sich, nich die Monster). Da nen bischen Grafik aufgepusht, hier mehr Pokemon, UUUH WOW!!! 2 vs 2 Battlesystem!!!.... ähm, naja...

Das einzige was mich einfach wirklich anspricht ist die Idee, das der Held selber nicht im vordergrund steht, sondern die Monster die es gilt zu trainieren. Und was ich schade find, das es eigentlich kaum andere Spiele solcher Genres zu was bringt, weil die Pokemon-Fangemeinde meist derart borniert ist und sich sagt: "Wozu? Pokemon gibts doch schon, wozu ein anderer Name, ein anderes Spiel, eine andere Firma?"
Die Ideen die hier nun genannt worden sind, waren auch alle nicht schlecht und man könnte aus jedem einzelnen Storyansatz, bestimmt auch eine Supergeschichte schreiben.
Aber ich denke, man sollte einfach mal raus aus diesem ganzen Pokemonflair...

Erfinde deine eigenen Monster - auch 50 neue Pokemons in einem neuen Teil is langweilig.

Dein eigenes Aufrufsystem - Wenn dich nen Bär angreift, hast auch nich lang Zeit zu überlegen: "Hm, der Hund ist tot, ich benutz mal die Katze!

Ne eigene Story - "Ich will der beste Pokemontrainer werden!" = "Hi ich bin Ralph und möchte ein Held werden!"

Andere Charaktere - Wie oft hamn wir den Insektensammler besiegt und er gibt trotzdem nicht auf?

Andere Attacken - Ich knutsch dich bis du Silberblickst!

Man könnte sich auch viel bei anderen Spielen mit dem selben Genre abschauen.
Azure Dreams (PSX) war ein absolut geniales Spiel. Die Übersetzung war zwar die größte Ansammlung von Crap überhaupt, aber das Spielprinzip war super. Und es hat nichtmal viel Locations gehabt, die Stadt Monsbaya und der Monsterturm mit 40 Randomgenerierten Stockwerken.
Im Intro, dein Vater ein sehr erfolgreicher Monsterzähmer, in der Stadt Monsbaya, merkwürdige ereignisse, das Monster deines Vaters kommt zurück mit dem Monsteranhänger deines Vaters, Vater also tot... Später... Dein 15. Geburtstag, du darfst endlich selber in den Turm, bekommst dein eigenes Monster, gehst auf Monsterjagd, Schätze Waffen, Questitems, Kaufbare Stadtverbesserungen, eigenes Heim aufrüsten, Monsterfusionierung, ein paar Monster haben sich ab lvl 20 sogar weiterentwickelt, etc...

Kennt eigentlich kaum ne Sau, das Spiel... aber jeder der es kennt/kannte, war begeistert...
Ansonsten gäbe es noch Jade Cocoon(PSX) oder Dragon Quest Monster(NDS)... Digimon war irgendwie nie mein fall, dass sich Monster rückentwickeln, bäh  ...
Wären zumindest mal Spiele an denen man sich auch Orientieren könnte. Und sind so gesehen auch alles hypothetische Pokemon Spiele. Held -> Monster -> Trainieren -> Entwicklung...